Desc: Cest a sláva: Regie: Hynek Bocan. Mit Rudolf Hrusínský, Karel Höger, Blanka Bohdanová, Josef Kemr. Wir schreiben das Jahr 1647 und der Krieg tobt seit fast dreißig Jahren. Arm und heruntergekommen ist die Festung des Ritters Václav Rynda von Loucka (Rudolf Hrusínský) und auch seine Kleidung. Der Familienbesitz wurde von seinem Vater ausgegeben, der nach der Niederlage in der Schlacht am Weißen Berg gezwungen war, seinen Glauben aufzugeben und der katholischen Kirche Unterwerfung schwören musste, um seine Haut zu retten. Václav ähnelt eher einem Bauern als einem Adligen, als er versucht, etwas Essbares für sich und seine Diener zu finden. Eines Tages erhält die Festung Besuch. Der Kaiserkommissar Srandorf (Karel Höger) und seine Frau bitten um eine Übernachtung. Der Gast verrät Rynda dann unter vier Augen, dass Srandorf nicht ihr richtiger Name ist und dass sie tatsächlich nicht einmal verheiratet sind – Jindrich Donovalský und seine Gefährtin Katerina (Blanka Bohdanová) sind in die Dienste des französischen Königs geraten und wollen eine Revolte gegen ihn anzetteln Habsburger in Böhmen.